Soultaker RPG

Marietta drückte das Schwert behutsam an sich und Tränen rollten erneut ihre Wangen hinuntet.

"ich lass dich allein"meint kack udn sah sie an marietta wuste sie hatte noch viel zu lernen von ihm vorallem nahc der verschmelzung

Sie sah ihm nach.

er dreht sich um und mein "willste mitkommen zum lernen oder willste erstmal ruhe"

"Lass mich bitte allein", raunte sie, das Schwert weiter an sich gedrückt und auf den Knien.

"ok"meint er udn verschwandt

Sie konnte es nicht glauben, was passiert war. Ihre Hände zitterten. Wieso war das Auto explodiert? Ihr Blick war leer und auf die Flammen gerichtet, ungeachtet dessen, dass sie mittendrin stand. Die Flammen umgaben sie. Doch in der Ferne konnte sie zwei Gestalten in dunklen Umhängen ausmachen. Mariettas Augen verengten sich. Es war in der Tat ein Attentat! Sie stand ruckartig auf und wollte blitzschnell auf sie zustürmen und angreifen.

plötzlich war sie an einem andern ort udn sie sah das schwert leuchten es hate sie in sicherheit gebracht

Sie sah das Schwert an. "Nein nein! Das waren die Peiniger und sie werden dafür bezahlen!", schrie sie und schüttelte das Schwert.

doch dann spürte sie ein klapps auf dne hinterkopf und begriff sie sollte nciht voreilig handeln udn nicht aus wut und trauer

"Bryan, man!"

doch als die ganze tankstelle explodierte verstand sie

Die Brünette schwieg.

sie spürte eine wärme

"Das kann es nicht sein ... Das kann es doch wirklich nicht sein ... Warum musste ich dich verliren?"

doch dann begriff sie er war nicht fort sonder bei ihr auf einer anderen art

Sie hielt das Schwert fest in ihren Händen.

es wurd zeit den ort zu verlassen udn das schwer verschwandt sber sie fühle es bei sich

Sie stand auf und machte sich auf den Weg. "Aber eins solltest du wissen und ob es dir passt oder nicht: Ich werde dich rächen, Bruder."

sie wuste das sie sich erst beruhigen musste

Marietta holte ihr Handy aus der Tasche und sah, dass Lynn ihr geschrieben hatte. 'Komm zu mir, wir müssen reden - Lynn' Die Brünette ging zurück zur Organisation, wo sie bereits auf sie wartete.

jack beobachte marieta

"Du wolltest mich sehen?" "Es tut mir leid um deinen Verlust ..." Sie sah sie an. "Ich kriege alles mit, das weißt du doch."

dann kümmerte er sich um andere sachen

Sie unterhielten sich. Die beiden trainierten, doch der Raum, wo sie waren, war anders. "Hier kannst du deinen Emotionen freien Lauf lassen. Setze deine Wut und deine Trauer ein."