Soultaker RPG

Am Ende räumte Marietta ab, wobei Brandon darauf bestand, ihr zu helfen. Diese, stur wie sie war, lehnte ab. Als sie allerdings einen Teller aufheben wollte, berührten sich ihre Hände.

er sah sie an udn meitn "sorry"

Sie zog ihre Hand zurück, ala hätte sie sich verbrannt.

"was los"meint er und sah sie an

"N-nichts ... was soll sein?" Sie nahm einfach den Teller und ging mit dem restlichen Geschirr zur Spüle. Sie wirkte kalt, distanziert, wenn auch ein wenig, als hätte er ihr eine Ohrfeige gegeben.

"du bist irgendwie als hääte ich dich gesclagen grad"meint er

"Quatsch... "

"sah aber grad so aus"meint er

"Alles gut... " Sie sah ihn nicht an, sondern spülte das Geschirr.

"warum bist du teilweise so abweisend und distanziert"meitn er

"Ist nun mal so... "

"ach so"meint er

Brandon wusste ja nicht, dass ihre Kindheit alles andere als leicht war und dies sich auch auf sie ausgewirkt hatte. Deswegen zeigte sie auch kaum Gefühle

er ging dann zur insel

Marietta sah die Kleine an.

"du solltest dich deiner vergangenheit stellen und sie bewältigen sonst wirst du nie glücklich"meint sie sie merkte sie hate eine ahnung was sie hatte

Sie sah sie an. "Was soll ich dazu sagen?"

"überleg ob dein handeln dein leben weiter bestimmen soll oder ob du einen neuen anfang versuchen wilslt nach der zeit"meitn sie

Sie wirkte genervt von dieser Aussage. Ihre Hand krallte sich an die Theke.

dann ging sie sie wuste das marietta es am ende selbst mahcne musste

Sie konnte es nicht mehr hören, immerhin war Marietta nicht die erste, die das zu ihr sagte. Wieso sollte sie sich jedes mal für jemanden verbiegen?

brandon war trainierne marietta shcaute ihm zu

Marietta besuchte Kairi. Sie hatten lange nichts mehr zusammen gemacht. Die Brünette war echt aufgeregt, sie zu sehen. Wie es sich herausstellte, traf sie sich mit einem Typen. Marietta konnte sich vorstellen, von wem sie sprach und war skeptisch. "Sag nichts:Aero? " Sie nickte eifrig mit dem Kopf. "Was sagt dein Vater dazu? " "Ich werde ihn ihm vorstellen. Aber zuerst wollen wir sehen, wohin das führt." Marietta wusste nicht, dass sie ihren Vater erst um Erlaubnis fragen musste. Ihr war aber klar, dass ihre Eltern keine Menschen waren. Auf sie wirkten sie wie eine normale Familie.

die beiden trainierten

Nach ihrem Besuch machte sie einen Abstecher bei ihrem Onkel. Dieser war nur wenige Jahre älter als sie und war bereits verheiratet. Die beiden waren für sie wie Eltern in ihrem Alter. Ihnen gegenüber war sie meistens offen.