Soultaker RPG

"Ich werde es ihm geben." Dann gingen sie. Marietta beäugte Jack, als er wieder zu ihnen kam. "Gott sei Dank. Wir dachten schon wir müssten die Rechnung teilen", stöhnte Chantal.

"was los marietta"meint er fragend

"Nix." Ein wenig misstrauisch war sie schon.

"du bist irgendwie misstrauisch wegen was "meint er

"Wie kommt es dass du da warst? Ich meine das war gerade nicht um die Ecke."

"naja so wie ihr euch benommen hab war das seltsam"meint er

"Keine Sorge, wir sind keine kriminellen."

"dann erzählmal was ihr treibt"meint er

"Ein Freund meinte, dass er in Schwierigkeiten wäre und er bräuchte unsere Hilfe, aber es stellte sich als Hinterhalt von Ganoven heraus."

"und was war mi lynn"mein er sie hate ihre waffen erst süäer vershcwindne lassen daser sie noch gesehn hatte

"Sie hat uns verteidigt."

"aber woher ha sie die waffen udn sandar eile sind das nicht"meint er

Sie hob eine Braue. Nach ihrem Geschmack stellte er zu viele Fragen.

"wunder dich nich nur muss doch sehn das ihr das haus nit wegsprengt"mein er grinsend udn das leuchete ihr ein

Sie fing an zu lachen. "Achwas, das machen wir nicht."

"oder schuss löscher"meint er

"Nö, mit Gangs haben wir nichts am Hut."

"das gut"mein er

Sie lächelte leicht.

"und ihr beide mach keine dummheien ok"meint er

Die Brünette schüttelte ihren Lockenkopf. "Nee, keine Sorge." Dann trennten sich ihre Wege und die anderen gingen wieder nach Hause.

er ging auch heim

Sie packten ihre Sachen zusammen. "Mum ... bin zu Hause", rief Marietta, doch ging gleich in ihr Zimmer. Es war ihr doch sowieso egal, ob sie da war oder nicht.

er informiere cih weier über die organisation

Die Brünette legte sich aufs Bett und starrte an die Decke. Was für ein Tag.