Soultaker RPG

"alles gut es wurden nur sehr viele seelen zurückgeholt"meitn er udn marietta udn lynn die von sagiras alten kräftne wusten ahnten das es ihr werk war aber nicht wie sehr sie sich verändert hatte

"Verstehe ... Dann ... dann ist es vorbei?" Lynn sah sich um und schloss die Augen.

"noch nicht ganz denke eher sie arbeiten daran"meitn er

"Das ist zumindest ein Anfang..."

"ja hoffe sie schaffen es"meint er lynn spürte das sagira wesentlich anders war als wo siesie das erstemal gesehn hatten wo sie von ryu eine standtpauje erhalten hatten

"Sie hat sich anscheinend weiterentwickelt ", raunte Lynn.

"wie meinst du das"meitn er

"Sie ist anders als beim letzten Mal... stärker..."

"ok interessant"meint er udn dannsah lynn kurz sagiras form udn spürte ihre kraft

Auf einmal sahen sie, wie in der Nähe Schattenwesen verpufften. Anscheinend hatten sie wirklich einen Zusammenhang mit dem Dimensionsknoten.

"vielleicht werden meine eltern wiede rleben"meint die kleine

"Ich hoffe es sehr für dich", erwiderte Marietta.

"udn du brauchst nicht traurig sein "meitn sie grinsend udn flüsterte ihr was ins ohr "du musst ihn einfach verführen dann sehn wir uns wieder"

Die Brünette sah sie mit großen Augen an. Sie wusste nicht, dass sie anders dachte als die Marietta, die sie groß gezogen hatte.

"naja mal schuan"meint sie

Sie drückte die Kleine und ließ sie dann gehen. Im Portal sah sie ihre Eltern warten.

dann ging sie durch udn man sah sie familie war glücklich

Die Brünette sah ihnen nach und drehte den Kopf dann zu Brandon. Lynn konnte spüren, dass etwas nicht stimmte, doch sie hatte den Anstand, nichts zu sagen.

2JETZT SIND SIE WIEDER GLÜCLÖICH2MEITN ER UDN SAH SIE AN

"Ja, sind sie ..." Marietta zog sich zurück.

er wuste das sie die organisation verlassen wollten udn das sie für eine eigene familie noch nicht bereit war

Tage später bestellte sie Brandon in ihr Büro. Sie hatte sich von der Außenwelt abgeschirmt, um nachdenken zu können. Fast schon ungeduldig wartete sie auf ihn.

dann kamm er zu ihr und meint "na haste dich genug verkapselt"

Die Brünette stand mit Blick zum Fenster und ihm den Rücken zugewandt. "Ich habe lange nachgedacht. Genug, um einige Dinge zu klären." Sie holte tief Luft. "Ich werde die Organisation verlassen. Der neutrale Verband wird mich aufnehmen, damit ich ein normales Leben habe."

"das war mir klar schatz"meitn er