Soultaker RPG

Sie nickte und las sich die Einladung immer und immer wieder durch.

keiner wuste wer von den neutralen der anführer war doch dies sollte sich nun ändern bei dem treffen

"Brandon? Kann ich dich kurz sprechen?" Es war Ethan, der eine Hand auf seine Schulter gelegt hatte. Er leitete die neutralen, wenn es etwas zu bereden gab, auch wenn sie keinen Anführer hatten.

"was den los"meint er und sah sie an

" Ich schätze es dass du unser Redner bist aber bitte denk daran bist du nicht der einzige bist. tritt allen einfach neutral entgegen und das wird schon klappen . Es bringt nichts das ganze noch einmal an zu schneiden."

ja ich weiß sie solln einfach begreifen das der streit untereinander momentan fehl am platz ist bei den jetzigen gefahren"meint er

Er schüttelte den Kopf. "Genau das wirst du lassen müssen. Es bringt nichts im Geringsten. Die Neutralen haben sich erhoben, um Ruhe vor diesem Zwist zu haben und ihr Leben weiterhin normal leben zu können."

"du wei´t aber auch das sollten sie ihre experimente weiterführen wird keiner mehr in frieden leben können"meint er was er nicht wuste war das er sich um etwas sorgte was die schwarzen statuen in einem von ihm versiegelten tempel anging

"Dessen sind wir uns alle bewusst. Tu uns bitte den Gefallen."

"ich versuchs nur solltet ihr euch nicht im shcutz der mauern verstecken wenn alles andere den bach runter geht

"Das habe ich auch nie behauptet. Viel Glück." Er klopfte ihm auf die Schulter und ließ ihn gehen.

"man sah ihm an das ihn mehr bedrückte udn besorgte als es den anschein machte

Dann war es soweit. Der Treffpunkt war bekannt, jedoch nicht, wer und wie viele kommen würden. Lynn behielt ihr Umfeld im Auge.

dann kamm brandon und meint "lynn beruhig dich und ihr anderen auch"

Sie drehte sich zu ihm um und wirkte überrascht. Damit hatte die Asiatin nicht gerechnet. "Brandon? Du hier?"

"klar bin hier halt als vertreter der neutralen"meint er

"Verstehe ..." Auch wenn sie wusste, dass sie ihn nicht mehr so oft sehen konnte, fehlte er ihr doch insgeheim. Sie war ein wenig aus dem Konzept und das sollte etwas heißen.

"ihr wisst was momentan auf der welt los ist"meitn er udn sie wusten es

"Wir haben einige Vorfälle mitbekommen", erwiderte die Schwarzhaarige. Dann kamen einige Repräsentanten der Macht herein, schwer zu übersehen in ihrer schwarzen Kluft. Es war eigentlich gleich klar, wer welchem Regime angehörte. Die Neutralen hatten eine braune Kluft, ähnlich der eines Mönches und die Organisation hatte ihre weiß-silberne Uniform mit dunklem Blau. Sie trafen sich an einem runden Tisch wieder, wo tatsächlich alle Platz hatten, was man von dem Tisch nicht gedacht hätte.

"ihr wisst alle das es unstimmigkeiten zwischen den partein gibt aber wir niemals zivile udn normale in mitleidenschaft nehmen"meint er und da auch ryu ,chloe ud maya da waren spürte lyn ryus schmerzen in seine rseele

Sie besprachen in der Runde, was für Vorfälle es bereits gegeben hatte und was für Maßnahmen sie ergreifen wollten, um Schlimmeres zu verhindern. Dafür, dass die drei Gruppen normalerweise keinen Kontakt zur anderen hatten, lief doch das Ganze gut über die Bühne. Danach verschwanden sie alle. Es war für jede Gruppe Zeit, mit den anderen die Ergebnisse in ihren Hauptquartieren zu besprechen.

Lynn hätte Brandon gerne gebeten, zumindest noch eine Weile zu bleiben, hätte sie nicht mit den anderen zum Stützpunkt zurückkehren müssen. Sie war doch ein wenig traurig, dass er nicht mehr dabei war. Er fehlte ihr.

"hey man sieht dir an das es dir nicht gut geht "meitn er und nahm sie in den arm er kannte sie zu gut dann meint er "ryu hatte mich gebeten dir eine frage zu stelen ob du deine kräfte so beherschst das du ihn in seine seele bringen känntest"

"In seine Seele?" Sie wusste, dass sie normalerweise keinem helfen durfte, der der Macht angehörte.

"was ich dir jetzt erzähle ist freundschaftlich udn vertraut "meitn er und erzählte ihr was passiert war udn sie verstandt warum soviel shcmerz in ihr war und auch das er sie als freund drum gebeten hatte

"Ich komme nochmals auf dich zurück." Sie ging mit den anderen zum Stützpunkt.