Soultaker RPG

"Ich dachte wir wären ... eins ..."

"nur im selben körper du weigerst dich hilfe von andern anzunehmen oder ihnen zu vertraun diabolos oder brandon wie du ihn nennst ist der erste dem du vertraust"meitn sie udn das stimmte

"Es muss auch ohne Hilfe gehen! "

"so wirst du ein einsammes und nicht grad glückliches leben leben"meint sie und vweaxhwand von nun waren ihre kröfte nicht mehr durhc shiva verstärkt

Lynn seufzte. Sie wusste, was sie tat, aber ohne Shiva ging nichts. Die Asiatin ging nach Hause und klopfte an Mariettas Tür.

brandon war am meditieren er spürte das lynn eine wandlung machte

Die Brünette öffnete und sah sie an. "Lynn? Seit wann benutzt du die Tür wie jeder andere auch? " Sie sah nur zu Boden. "Kann ich reinkommen? " Marietta ging zur Seite. "Komm rein. "

er machte weiter

Lynn machte, was Shiva ihr geraten hatte: Sie sprach sich mit Marietta aus.

sie merkte innerlich wie sich etwas entspannte

Marietta fand ihr Verhalten komisch, auch, dass sie sich aussprechen wollte.

"geht doch"hörte sie innerlich

Die Brünette musste das ganze erst einmal verarbeiten und die Asiatin umso mehr, dass sie etwas getan hatte, was sie nie für möglich gehalten hätte.

aber beide merkten das es nun leichter war

Es war ein komisches Gefühl. War es richtig? Sie war in ihrem Zimmer und dachte nach.

draussne hörte sie wie leute spass hatten frei und ohne gedanken sowas kannte sie nicht da sie immer nur auf herausforderungne gefasst war

Sie sah aus dem Fenster. Es war ihr fremd. Leo und Co. alberten am Pool herum.

"geh zu ihnen"hört sie innerlich

Sie schüttelte den Kopf. "Nicht jrtzt. "

"sei nicht immer die aussenseiterin sondern hab spass udn erhol dich"meint sie

Sie schloss die Augen und atmete tief durch. "Du bist mir was schuldig ..." Lynn zog ihren Bikini an und ging ebenfalls zum Pool.

und sie hatte spass und es tat ihr gut sich zu entspanen

Es wunderte sie, dass Lynn mitmachte, aber sie freuten sich.

"ist doch garnicht so shclim"hört sie innerlich udn sie muste es zugeben sie hatte recht

Sie war es nicht gewohnt und hatte ein wenig Angst, dass unter ihren Händen etwas gefrieren konnte.