Soultaker RPG

Die Asiatin sah sich um. "Aber es muss eine Möglichkeit geben, dass wir ihn stürzen können ..."

"ihn vernichten"meitn er

"Davon rede ich ja. Aber jeder hat eine Schwachstelle. Diese müssen wir finden."

"soweit wir wissen wurde es von einer familie erschaffen die aber die kontrolle verloren hatten udn das wesen so geschaffen haben das es keine schwächen hat"meitn er was er ihr verheimlichte um sie nicht bloß zu stellen es war ihre familie gewesen

Die Asiatin sah ihn an. "Das klingt besorgniserregend."

aber wenigstens ist das nachkomme der familie kein unmensch "meitn er

"Wir sollten sie ausfindig machen ... Vielleicht wissen sie etwas, was nützlich wäre ..."

"glaub ich nicht"meint er dann beendete er das briefing udn meinte alle solln sich vorbereiten "lynn kannst du mal mitkommen"meitn er

Die Asiatin sah ihn verwundert an, nickte dann aber und folgte ihm.

"lynn was weißt du über deine großeltern udn eltern"meitn er

Sie schluckte. Anscheinend wusste sie Ähnliches. "Sie haben etwas geschaffen ... Aber ..."

"deine familie hat es geschaffen"meitn er und begriff sie was er meinte damals mit vergeben ist schwerer als hassen er müsste sie bis aufs blut hassne eigentlcih

Lynn sah ihn an. "Brandon ... das Monster bin ich ..." Sie wusste, dass er es nicht gleich glauben würde, also schloss sie die Augen, verzog das Gesicht schmerzverzerrt, bis ihr Körper in weißem Licht erstrahlte. Auf einmal stand ein Monster vor ihm, weiß und weiche Umrisse, doch die Augen so bedrohlich. Das Monster kniete.

"du bist die 2te generation deine eltenr haben versucht mit dir ein gefügiges monste rzu ershcaffen aber du warst ein fehlschlag für sie weil du gefühle entwickelt hast"meint er und er erklärte ihr einiges was ihr vieles erklärte warum sie nie ins labor durfte und so

Das Monster sah Brandon an und hörte zu. Dann schrumpfte die Aura und Lynn fiel erschöpft zu Boden. "Stattdessen haben sie mich groß gezogen wie eine Tochter", gab sie kraftlos von sich.

"so ist es"meitn er udn half ihr hoch

Sie zog sich an ihm hoch. "Danke ..." Man merkte, dass ihr diese Verwandlung zu schaffen gemacht hatte. "Du dachtest, dass ich es nicht weiß, nicht wahr? Und wolltest mich nicht vor allen bloßstellen ..."

"ich wuste das dus weißt nur nicht ob du es akzeptiert hast"meitn er

"Jetzt weißt du wieso ich distanziert bin. Ich kann mich nicht immer kontrollieren. Wenn ich wütend bin oder traurig war es auf einmal da."

"weil du es nicht gelernt hast das es ein teil von dir ist den du akzeptieren udn mit ihm leben musst"meitn er "du und marietta seid euch sehr ähnlich sie hatte auch erst das problem mit ihren kräften" udn sie merkte er hatte recht vielleicht war das der grund warum sie marietta wirklich mitgenommen hatte

Sie sah ihn an und hörte ihm aufmerksam zu. "Ich weiß nicht ..."

"du darfst nicht an dir zweifeln"meint er

"Ich meine ich kann nicht wirklich Gemeinsamkeiten zwischen Marietta und mir sehen. Das wollte ich damit sagen."

"du hast angst vor dem was in dir steckt genauso wie sie damals"meint er udn jetzt verstandt sie

Die Asiatin verstand. Sie schwieg.