Soultaker RPG

langsam kammen ihr die gedanken das sie vielleicht doch nicht den richtigen weg gewählt hatte

Sie kehrte in sich. DAs alles brachte sie nicht weiter. Vielleicht brauchte sie doch Hilfe ...

dann kamm ihre meisterin die nach ihr schaun wollte und meint "alles ok bei dir?"

Frostbite schüttelte heftig mit dem Kopf. "Nein, nichts ist in Ordnung", erwiderte sie. "Meine Kräfte versagen."

"zeig mal her"meint sie udn als sie sah was llos war "meint sie "deine kräfte haben für dich in deinem momentanen zustandt ihr limit erreicht" udn sie erklärte ihr das zu de rentwicklung der fähigkeiten mehr als nur pure kraft gehört und training und als beispiel nahm sie ihren halbbruder von dem frostbite nicht ahnte das es brandon war das er nur so mächtig war da er für andere kämpfte die ihm wichtig waren wie freunde und familie

"Und was gehört da nun dazu?"

"herz und seele"meint sie

Sie legte den Kopf schief.

gefühle spielen eine rolle "meint sie

"Wieso sollte das eine Rolle spielen?! Ich hab es versucht und es hat nicht geklappt
"

"schonmal von herzen das gefühl zu haben für jemanden zu kämpfen den du beschützen willst"meitn sie und sah sie an und sowa skannte sie nicht

Man konnte ihrem Gesichtsausdruck entnehmen, dass das noch nie der Fall war. Sie war immer allein, hatte für sich gekämpft, um ihre Ehre zu wahren.

"verstehe du kennst das garnicht"meint sie

Sie lächelte gequält. "Gibt es denn keinen anderen Weg?"

"das weiß ich nicht"meitn sie

Frostbite seufzte. Sie war verzweifelt. Ihre Hand, die sie zur Faust geballt hatte, fing bereits an, Eiskristalle zu produzieren.

"du wirst es noch versten"meint sie

"Wer weiß... aber bis dahin bin ich in diesem Zustand gefangen."

"ich glaub das nächste was du machen solltest ist ein ausweg aus diesem zustandt zu finden"meint sie was sie merkte sie war irgendwie zuversichtlich als kannte sie frostbites problem

"Über wie soll ich das anstellen?"

"die antwort liegt in dir der grund warum du dich verschließt du musst damit fertig werden"meint sie

Frostbite wusste, dass es nur zwei Möglichkeiten gab: Sie musste sich überwinden oder würde sterben. Für einen Moment zog sie scharf die Luft ein und hielt ihre Brust.

"das ist schwer ich spreche aus erfahrung"meint sie

Sie hatte schon öfter diesen Schmerz in ihrer Brust aber noch nie so stark wie jetzt. Es war, als hätte sie einen Eisblock in der Brust sitzen, einen Eisberg, der mit der Spitze voraus in ihrer Brust saß.

"viel erfolg"meint sie